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"Nehmen wir das heutige Universum, das ist zehn hoch 28 Zentimeter groß, also eine Zahl mit 29 Stellen", sagt die Forscherin. Das dehne sich noch etwa 100 Milliarden Jahre lang aus, dann schrumpfe es wieder. Erst auf die Größe der Milchstraße, dann unseres Sonnensystems, unserer Erde, eines Fußballs, einer Liebesperle, eines Influenza-Virus. ,,,,,,,,,
,Es wurden keine primoriale Gravitationswellen gefunden. Das heisst genau, dass ein erster Urknall nie stattgefunden hatte. Aber das müsste eigentlich sein, wenn man davon ausgeht, dass es der erste Urknall wäre.Das Universum wird aber auf Explansionskurs gehen, bevor es unsere pysikalischen Gesetze verlässt und wieder auf minus 10 hoch 25m schrumpft. Nicht auf miniuns 10 hoch 32 m, wie wir es bislang annahmen und Max Planck es errechnete.Man nimmt an, dass das Schrumpfen durch dunkle Enerie ausgelöst wird, oder wie Prof. Eiermann es sagt, durch die Massenvernichtung der Elementarteilchen, was aufs gleiche hinausläuft, denn diese haben Antiteilchen. Es gibt Qarks, Leptonen, Photonen, Bosonen , Gluonen und das Higgsteilchen.
Nach Prof. Eierrmann, Enkel des berühmten Werner Heisenberg, hat das Universum einen Zyklus von 160 Mrd, Jahren. Somit begibt er sich auf den Spuren von Anna Iijjas.
Und somit sind wir schon beim Urknall, der ein Urprall war. Das Universum war schon immer da. Es verändert sich nur, indem es wieder aufersteht. Und es wird auch immer in der Struktur und den byronische Materie bleiben, denn der Zyklus von 160 Mrd, Jahren und der Massenverlust der Elementarteilchen, sowie daraus resultierende Dunkle Materie, wird sich gleichen. Urprall, Inflation, Expansion mit einem Zyklus, Implosion, Urprall.
Und wir müssen uns von der Vorstellung verabschieden, dass die Singualität minius 10 hoch 32 m war. Jedenfalls nach Anna Iiljjas . Und ich meine auch selbst, dass sie recht hat. Denn Prof, Eiermann sagt auch dasselbe.
GIESSEN - "Das Universum war immer da und wird immer da sein und es ist unbegrenzt; also ewig und unendlich", sagt Karl-Ernst Eiermann. Diese schlichte Aussage steht im eklatanten Widerspruch zur herrschenden Lehrmeinung, alles habe mit dem sogenannten Urknall begonnen. Der theoretische Physiker erklärt die immer noch vorherrschende Lehrmeinung vom Urknall für gescheitert und belegt das in vielen Zeitungsbeiträgen, seinen Büchern und auf Vortragsreisen.
Quelle Giessener Anzeiger.
Ich selbst unterstütze es, auch wenn es eine Theorie ist.
Was meint iht?