Um von t aus weiß auf t^ in rot zu schließen „ mogeln“ Sie den Faktor ( 1 – ux/c² ) in die Gleichung. Dann erzähle Sie, dass somit erstaunlicherweise die Zeit von einer Ortskoordinate abhängt und führen diese Erkenntnis, dass Raum und Zeit in die Vorstellung einer Raumzeit münden, auf eben diese „simple“ Gleichung zurück. Es ist schon seltsam, dass solche scheinbar einfachen Zusammenhänge ein fundamental anderes Weltbild verursachen können. Für eine kleine Herleitung wäre ich dankbar gewesen.