ist , war die Ableitung der Zeit konstant a3
1. zu ( zu2 ) bei der frage ob sich 2 Objekte von einander entfernen handelt es sich nicht um die Entfernung im Sinne des Abstandes sondern um ihre relative Geschwindigkeit , die wir aus der Frequenz also der Zeit ableiten.
2. Ich erinnere mich an ein Video ( Gaßner) : man darf sich den Urknall eben nicht wie eine Explosion vorstellen, sonst wären wir das Zentrum, ( und das wollen wir nicht mehr )
3. Ich stelle mir den Urknall auch nicht wie einen einfachen Luftbalon mit aufgeklebten Galaxien vor, der aufgeblasen wird, sondern wie einen Luftballon dessen Galaxien die Knoten eines Netzes sind , so dass sie sich nicht voneinander entfernen können, obwohl sich die Oberflächenstrecke durch die zunehmende Krümmung der Oberfläche beim Aufblasen vergrößert.
Denn , wenn das erste Bild vom einfachen luftballon richtig wäre, könnte ich einfach einen zweiten und dritten drum rum bauen, und erhielte ein dreidimensionales Modell vom Urknall, und das wäre ja wohl zu schön um wahr zu sein.
4. Wenn die Zeit früher langsamer vergangen wäre müßten wir die Rotverschiebung u.s.w. nicht als "entfernen" interpretieren .
5. Dann wären die entfernteren Galaxien in etwa da gewesen wo wir sie heute noch sehen.
6. Unsere nähere Umgebung würden wir aber als demgegenüber kollabiert warnehmen .
7. Die "beschleunigte Ausdehnung" könnten wir als Kollapsstop weil Übergang in die Rotation Interpretieren.
8. Und die Entstehung der Materie wäre leichter möglich kann aber ja auch schon gewesen sein. (steady state)
9. Gibt es nicht auch virtuelle teilchen ( Vakuumpolarisation) welche der Entropiezunahme auf die Sprünge helfen, in dem sie die Zeit abkürzen.
10. Wird heute eigentlich immernoch die Hintergrundstrahlung als Echo des Urknalls interpretiert oder hat sich das durch die Einführung der Inflation erübrigt?
zum Nachtrag: wenn es möglich sein soll daß in 10^-30 sekunden alle erhaltungssätze gebrochen werden können glaub ich eher an eine langsame entwicklung
11. Im Übrigen denke ich dass die Eigenschaft epsilon µ des Vakuums und die Vakuumpolarisation ohne Anwesenheit von ( Energie=Masse) garnicht existieren würde c² = MG/R ( umgeformter Schwarzschildradius).
12. gibt es überhaupt ein Diagramm mit Beschriftung und Maßstab der Koordinaten in dem die "Expansion" seit dem Zeitpunkt Null der derzeitigen Lehrmeinung dargestellt ist.