Hi, wl01 und Struktron
Ich beziehe mich jetzt auf den Beitrag im Thread :
Ist c konstant wegen einer Helix? #41895
Es ist kein Müll, sofern es mich oder euch beiden weiterhilft,
sonst würden wir kaum miteinander Diskutieren.
Also, ich will euch nicht missionieren, wenn ich aus meiner Sicht die Dinge beschreibe.
Ich denke ihr könnt eure Ansicht immerhin dahingegen verbessern (ausschmücken?),
dass ihr dann doch noch weitere notwendige Subteilchen mit ins Spiel bringt,
womit der noch folgende Sachverhalt etwas detaillierter beschrieben wird.
Was dann die Beschränkung auf das Stoßgesetz aufhebt.
Als Stoßgesetz wird die Reactio zwar mathematisch beschrieben, aber nicht erklärt,
sonder nur zitiert und die Beschreibung der Actio bleibt dabei dann ganz aus
(zumindest in der Wikipedia)
.
So wird die Beschreibung Aktio / Reactio viel zu stark verallgemeinert
und das unterbindet nur die tiefere Einsicht in einen weitaus komplexeren Bewegungsvorgang,
wobei man im Detail gewisse fehlende bzw. falsche Elemente besser erkennt.
Ihr könnt das mit euren Ansichten machen, ich erkläre hier mit meiner Ansicht.
Jede Actio / Reactio bleibt letztendlich immer noch eine Änderung der Bewegungsrichtung,
also bei Teilchen-A wird der Eintrittswinkel gedreht zum Austrittswinkel,
aber bei gleichzeitiger Aktion auch beim Teilchen-B.
Habe ich das übersehen, dass es erklärt wurde, oder fehlt es einfach in euren Beschreibungen?
Die Ursache (Actio) ist bei mir, das magnetische Feld, welches jedem Quantum innewohnt,
welches ja in der 4D-Ebene gekrümmt das Quantum kennzeichnet
und welches sich als gekrümmtes Feld auf der 3D-Ebene kennzeichnet,
wobei das zuletzt Genannte dann ausschließlich gravitativ wirkt.
Und da sich der magnetisch negative Pol immer exakt in Bewegungsrichtung befindet
und der positive Pol genau 180° gegenüber,
stoßen sich bekanntlich gleichpoligen Felder ab (Reactio),
weil gleichpolig somit auch
"sich begegnen" bedeutet, kommt es zur Kollision,
(oder besser, wenn sich beide Teilchen auf einer Kollisionsbahn befinden, dann zeigen auch beide Pole die gleiche Polarität am Kollisionspunkt)
so kommt es dann zur besagten Änderung der Bewegungsrichtung mit Eintrittswinkel zum Austrittswinkel.
Solche Wirkung (Reactio) beruht nicht auf eine eigenständige separate Kraft,
sonder ausschließlich auf eine abstoßende Ursache (Actio)
und jene wird bisher nur via Magnetismus plausibel erklärbar.
Und somit sehe darin einen kausalen Grund warum jedes Quäntchen dieses Universums sein eigenes magnetisches Feld hat.
Die Annahme irgend eines Quäntchen ohne Feld ist daher absolut illusorisch, auch in eurem Modell sollte das Standard sein.
Übrigens: Gleichpolige positive Pole begegnen sich nicht, weil das ja
"sich entfernen" bedeutet, ihre Bahnen sich nicht kreuzen.
Also wenn bei euren Modell, die gravitativen und magnetischen Wirkungen, separate Teilchen sind, dann frage ich mich:
wo sind die denn, welche die Richtung der Bewegung ändern.
Also mit Actio/Reaktion gehen sie verschütt.
Daher:
Nur magnetisches Abstoßen und gravitatives Anziehen sind in der Naturwissenschaft anerkannt und bekannt.
Und wenn man für die beiden Eigenschaften eine andere Alternative bietet kann,
dann habe ich die bei euch noch nicht erklärt bekommen.
Ich will damit sagen: Actio / Reactio ist ein unzureichendes Argument.