Hallo badhofer!
Außer dem umstrittenen Projekt von vor ca. 100 Jahren – der Messung des Gesamtgewichts eines Menschen beim Übergang zum Tod und deren Differenz mit dem Ergebnis,
„die Seele wiegt 21g“, las ich lange nichts zu dem Thema in weitester Hinsicht.
So leuchtet mir ein, dass Stoffwechselprozesse in lebenden Zellen intervallartig ablaufen und dabei zu jedem gemessenen Zeitpunkt, unterschiedliches Gewicht aufweisen, die Zellen - siehe Artikel.
Das tote Zellen keine subtilen Fluktuationen aufzeigen, scheint zunächst einleuchtend, aber wenn auch der Tod das Ende einer ehedem bewussten Persönlichkeit bedeutet, ist er doch nicht das Ende jeglicher "Metamorphosen", die Leiche verwest, die toten Zellen verseifen oder mumifizieren…
ALSO, genaugenommen, hat der Tod auch Zyklen, nicht wahr?
Liebe Grüße Dir,
Chalawan