Seit Jahren verfolge ich die Sendung und habe auch die Zeitschrift „Sterne und Weltraum“ im Abo.
Mit der Zeit habe ich 3 Fragen, für die ich gerne eine Antwort hätte.
1. Es wird gesagt, dass wenn etwas in ein Schwarzes Loch fällt, es für den außenstehenden Beobachter wirkt, als würde dieses am Ereignishorizont stehen bleiben und nie in das Loch hineinfallen.
Wie können wir in diesem Fall jedoch jemals eine Reaktion von einfallender Materie wahrnehmen?
2. Wenn sich ein Teilchen mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, reduziert sich die Zeit für das Teilchen auf null, d.h. aus Sicht des Teilchens ist es instant vom Ort an welchem es emittiert wurde, an dem Ort an jedem anderen beliebigen Ort. D.h. das für das Teilchen auch der Raum gleich null ist. Also Raumdimension null, alles ist am gleichen Ort.
Wäre das nicht eine mögliche Erklärung für die Quantenverschränkung, wenn sich diese Teilchen quasi auch alle am gleichen Ort befänden, da alle Quanten sich an einem Punkt mit dem Raum gleich null befänden und somit im direkten Kontakt?
3. Wenn sich der Mond quasi in einer gekrümmten Raumzeit auf einer geraden Linie um die Erde bewegt, warum sucht man dann nach einem Teilchen wie dem Graviton, wäre dieses dann nicht unnötig? Und warum folgt die Sichtlinie nicht dieser Krümmung?
Vielen Dank im Voraus.