"kurz nach dem Urknall" ist ziemlich relativ.
Es wird gehofft, die ersten Sterne ca 300.000.000 Jahre nach dem Urknall zu finden.
Dass die schweren Elemente nicht einmal in Sternen, sondern nur in SN entstehen, ist lange bekannt. Schwerere Elemente als Helium sind ohnehin rar. Das "Fehlen" ist immer schwer nachzuweisen. Es wäre eine Überraschung mehr als nur Spuren davon zu finden.
Auf dem langen Weg verliert das Licht keine derartigen Informationen. Das Problem ist eher, dass das Licht durch Gaswolken geschluckt wird, und wenn kein Licht ankommt, ist die Information natürlich verloren. Deshalb ist das JWST auf den IR-Bereich justiert, dieses Licht kommt am leichtesten durch Staubwolken und Gaswolken hindurch.
Die Vergrößerung bzw Schärfe ist ansonsten trotz des viel größeren Spiegels kaum besser als beim HST. Der größere Detailreichtum ergibt sich daher aus dem anderen Freuqenzbereich, es handelt sich um "andere" Informationen, statt des Nebels sieht man wie mit dem Nebelscheinwerfer die Objekte hinter dem Nebel.